Just for Fun: Feier zum Frühlingsanfang am 18. März 2006
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„Just for Fun“ ist das Motto! Gerade kurz vor dem Frühlingsanfang wurde es kulinarisch gefeiert.
| Am Samstag, dem 18. März 2006, trafen sich mehr als 40 Gäste im in Frankfurt, um den Frühlingsanfang mit einem kulinarischen zu feiern. Die Veranstaltung wurde von der und der organisiert. Ähnlich wie der „“, der von der „Just for Fun“-Group und der China Kultur und Wirtschafts-Service GmbH im August letzten Jahres organisiert wurde, konnten diesmal die Teilnehmer, meistens aus dem Finanzdienstleistungsbereich, die feine chinesische Kochkunst genießen und nette Leute kennen lernen. Nach der Vorspeise begrüßte zunächst Damin Ren, Investmentstratege bei der Feri |
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| Institutional Advisors GmbH und Geschäftsführer der China Kultur- und Wirtschafts-Service GmbH, die Gäste und stellte die „Just for Fun“-Group kurz vor. Die Gruppe wurde vor ca. zwei Jahren von jungen Beruflern aus verschiedenen Ländern im Finanzdienstleistungsbereich im Raum Frankfurt initiiert und hat z.Z. über 40 aktive Mitglieder. Sie organisiert vielfältige Freizeitaktivitäten, hauptsächlich unter dem Motto „Get Together“ und „Have Fun“. Die Feier zum Frühlingsanfang war ebenfalls eine der vielen Veranstaltungen, die die Gruppe in diesem Jahr organisiert. Über die Veranstaltungen in den letzten Jahren und in diesem Jahr gab der Mitorganisator, Andrea Baron, Portfolio Manager bei der Feri Institutional Advisors GmbH, einen kurzen Überblick. Spaß, Flexibilität und Umkompliziertheit – diese Kennzeichen haben die Aktivitäten der „Just for Fun“-Group geprägt: Get together-Dinner, Mainuferfest, Museums- und Ausstellungs-Besuche, Rheingauer Musikfestival, Konzerte, private und After Work-Parties – all diese Unternehmungen | ||
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fanden ein sehr gutes Feedback. Im Sommer wird die Gruppe im Rahmen des Rheingauer Musikfestivals eine kleine Reise zum Jazz-Konzert von Dee Dee Bridgewater organisieren. Unsere nächste Veranstaltung kurz davor wird aber der internationale Kochabend sein. Anne-Sophie Bertrand, Harfenistin beim Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, klärte die Gäste über dieses Event auf: Ende April wird der Kochabend in Frankfurt stattfinden. Jeder eingeladene Gast muss ein Gericht aus eigener Heimat oder Stadt beitragen. Einige Gerichte werden allerdings von ausgewählten Gästen vor Ort präsentiert. Das Kochen ist ja wie eine Komposition: Leute kommen aus aller Welt zusammen, finden aber gemeinsam die Harmonie. | |
| Das Menü wurde vom China Restaurant Dsinghis Khan nach Originalrezepten speziell für die Frühlingsfeier zusammengestellt. Bambussprossen, Frühlingszwiebeln, Chinakohl-Roulade, Jicai (ein chinesisches Gemüse) und frittierte Klößchen sind Lieblingsspeisen der Chinesen in der Frühlingszeit. Das Menü bestand hauptsächlich aus typischen Speisen der Shanghaier Küche, daneben gab es noch Gerichte aus Peking, Huaiyang und Kanton. Nicht nur die Deutschen kannten diese Küche nicht, auch die anwesenden Chinesen hatten manche dieser Gerichte noch nie probiert. Von der Feinheit und der Vielfältigkeit des Menüs waren die Gäste begeistert. Zugleich haben sie sich miteinander gemütlich unterhalten und die Stimmung war ausgesprochen fröhlich und gut. Nach dem Essen gaben die Gäste ihre Bewertungen: Die sechs kalten Vorspeisen haben eine große Zustimmung bekommen und |  |
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| erhielt eine Durchschnittsnote von 1,85 (1: sehr gut; 5: sehr schlecht). Auch die Pekinger pikante Suppe (Note: 1,76) direkt danach war etwas besonders: sie erhielt Tofu und verschiedene Meeresfrüchte, scharf aber bekömmlich. Die besten Hauptspeisen sind Schweinerippchen süß-sauer (Note: 1,60), Gebackene Riesengarnelen mit Salz und Pfeffer (Note: 1,65), und Ente mit Frühlingszwiebel „Pekinger Art“ (Note: 1,86). Vor allem war das Schweinerippchen süß-sauer "Shanghaier Art" sehr beliebt: es waren kleine Streifen, dunkelbraun frittiert: außen knusprig und | ||
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innen zart, etwas süß aber noch ein wenig sauer. Der Teller war schon leer, nachdem sich die in der Mitte des Tisches stehende Drehplatte nur eine Runde gedreht hatte. Großes Lob erhielten auch die frittierten Klößchen aus klebrigem Mehl mit süßer Schwarzsesam-Füllung (Note: 1,67). Kein Wunder, handelt es sich doch um die zweitbeliebteste Teigware in China - nur die chinesische Maultasche ist noch beliebter. Die goldgebackenen Nudeln (Note: 2,20) waren knusprig und gedeckt von einer dünnen Schicht von leicht gewürzten Chinakohlblättern. Sie kannte fast keiner außer den Shanghaier und waren etwas gewöhnungsbedürftig. Der Obstteller als Nachtisch (Note: 1,50) war sehr frisch, gleichzeitig eine prachtvolle Farbkombination: Kiwi, Orange, Honigmelone, Trauben und Erdbeeren. | |
| Jeder Anwesende hat übrigens eine ChinaCard zur Erinnerung an diese Feier zum Frühlingsanfang erhalten; sie berechtigt dazu, China-relevante Produkte und Dienstleistungen beim China Kultur- und Wirtschafts-Service und dessen Geschäftspartnern in nahezu zwanzig Branchen zu bevorzugten Konditionen zu erwerben. Die „Just for Fun“-Group und die ChinaCard werden in Zukunft weitere Veranstaltungen aufgrund von kreativen Ideen organisieren, zu denen alle Interessierten auch wieder herzlich willkommen sind. |
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