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Chinesische Malerei und Kalligraphie: Gao, Fei



 
 

Gao Fei wurde 1939 in Peking geboren. Er ist Mitglied der Forschungsgesellschaft chinesischer Malerei & Kalligraphie in Peking, der Forsch-ungsgesellschaft für klassische chinesische Malerei und Kalligraphie sowie des Vereins chinesischer Meisterkünstler. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Kunsterziehung und Kunstkreation.
Schon seit frühester Jugend befasste er sich intensiv mit der Kunst seiner Heimat. Ab 1962 absolvierte er dann sein Studium der traditionellen chinesischen Kalligraphie, Malerei und der klassischen chinesischen Dichtkunst. Er gilt als Nachfolger der weltweiten bekannten Meister Zhang Da Qian und Qi Bai Shi und ist weit über China hinaus inzwischen hoch geachtet und anerkannt.

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Gao Fei findet seine Motive überwiegend in der Landschaft Südchinas; häufig finden sich auf seinen Bildern "Berge und Flüsse", "Blumen und Vögel" sowie "Tiere", insbesondere Tiger. Seine ausdrucksvolle Kunst gibt das Metrum, den Geist und das Gefühl des Künstlers für das Thema vollendet wieder. Seine Kalligraphien sind ebenso meisterhaft: Kraftvoll und sensibel, elegant und ausdrucksstark, werden sie als Gipfel der kalligraphischen Kunst gepriesen. Auch seine geschnitzten Namenssiegel sind von hervorragender Qualität.

In seinen Arbeiten vereint der Künstler traditionelle chinesische Malkunst und Technik mit modernem Geist. Die Besonderheit seiner
Bilder liegt in der Lebhaftigkeit, Ausdruckskraft,
Zierlichkeit, Zügigkeit, klassischer Schlichtheit

und seiner Unbefangenheit, ebenso gut Detailreichtum. Ausdruck alter orientalischen Philosophie und Gedichte sowie der Themen über Liebe und Leben durch moderne Abstraktion und schlichte Darstellungsweise macht die Kunst des großen Virtuoses einmalig. Anderseits zeichnen sich die exzellente Gestaltungstechnik der Verschmelzung der Malerei, Kalligraphie, alter orientalischer Philosophie und chinesischen Gedichten zu einer Einheit.

Der weitgereiste japanische Verleger Kyogo Shimizu stellte Gao Fei erstmals in seinem Buch ,,Traveling Around The World" einer breiteren Öffentlichkeit vor. In der Zeitung „China Tourismusnachrichten“ von 1992 wurde Gao Fei bereits als „der neue Stern in der Welt chi-nesischer Malerei" bezeichnet. Der Bruder des letzten Kaisers Chinas, Herr Pujie und vieler anerkannte Meister der Kunst rühmten an seinen Bildern die „wahrhaft lebendige Darstellung“ der Sujets.
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Gao Fei stellte mehrmals seine Kunstwerke in Japan, China, USA, Australien, Frankreich, Monaco, Deutschland und anderen Ländern aus und erntete dafür überall lebhafte Resonanz und hohe Anerkennung.
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Seine Kunstwerke wurden auch von Museen aufgekauft, u.a. 1985 vom Asia-Pacific Museum in Los Angeles, USA. Mehrere Staatsoberhäupter und Stadtbürgermeister, z.B. der damalige US-Präsident Ronald Reagan, der französische Präsident Jacques Chirac, Fürst Rainier von Monaco, Königin Elizabeth und Queen Mum von Großbritannien erhielten Bilder von ihm als wertvolle Geschenke. 1998 dankte der französische Präsident Jacques Chirac Herrn Gao Fei mit einem Brief, in dem er seine Bewunderung und seinen herzlichsten Ansporn zum Ausdruck brachte. 1999 empfing Fürst Rainier von Monaco Herrn Gao Fei und seine Ehegattin Frau Zhou Li und besichtigte eine Ausstellung der beiden Künstler. Im Februar 2003 würdigte der ehemalige deutsche Bundespräsident Johannes Rau das Bild „Hurrikan des Kriegs“, einen Beitrag des Künstlers Gao Fei zum Thema Weltfrieden. 1
Seine Ausstellungen wurden von einschlägigen kulturellen Institutionen, von Kunstsachverständigen und vom Publikum hoch gelobt. Zahlreiche Medien berichteten über seine künstlerischen Aktivitäten.

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• Chinesische Malerei
• Chinesische Kalligraphie
• Siegelschnitzerei
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